Eriksen, der am vergangenen Samstag nach einem Zusammenbruch auf dem Spielfeld reanimiert werden musste, wurde ein Defibrillator eingesetzt. Der 29-Jährige besuchte am Freitag nach DBU-Angaben das dänische Team in Helsingör und reiste von dort nach Hause zu seiner Familie.
Eriksen bedankte sich für die vielen Grüße, die er im Krankenhaus erhalten hatte, „das war unbeschreiblich.“ Die Operation sei gut verlaufen, „mir geht es den Umständen entsprechend gut“. Seine Teamkollegen wiederzusehen, sei „wirklich großartig“ gewesen.
Eriksen war am Samstag in der Partie gegen Finnland in der 43. Spielminute kollabiert, Notärzte und Sanitäter retteten mit Wiederbelebungsmaßnahmen sein Leben. Die lebensrettenden Maßnahmen wurden dabei von einem deutschen Arzt koordiniert: Jens Kleinefeld aus Köln übernahm bei der Rettung die Verantwortung. sid