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Schalke - Sandhausen 3:0
B-Elf spaziert in die nächste Runde

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DFB-Pokal: Schalke spaziert ins Achtelfinale
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Mit dem vierten Sieg innerhalb von elf Tagen hat Schalke 04 seine Serie auch im Pokal fortgesetzt. Mit einem B-Team gewannen die Köngisblauen gegen SV Sandhausen.

Mit einem B-Team gewannen die Köngisblauen gegen den Zweitligisten SV Sandhausen mühelos 3:0 (1:0) und erreichten zum sechsten Mal in Folge das Achtelfinale, ohne auch nur annähnernd die Leistung aus der Champions League oder dem Revierderby abrufen zu müssen.


Ibrahim Afellay brachte die Gastgeber in der elften Minute in Führung. Der Niederländer war einer der wenigen, die schon beim 2:1 gegen Borussia Dortmund, dem 2:0 beim FC Arsenal und dem 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg dabei gewesen waren. Denn Trainer Huub Stevens rotierte kräftig und ließ gleich acht Stammspieler draußen. Für den Höhepunkt des Spiels sorgte Ciprian Marica mit einem Fallrückziehertor zum 2:0 (62.). Der eingewechselte Klaas-Jan Huntelaar (79.) erzielte den Endstand.

Gegen extrem defensive Sandhausener drückten die Gelsenkirchener sofort aufs Tempo. Die ersten Chancen vergaben Marica, der an Torwart Daniel Ischdonat scheiterte, und Christoph Metzelder, der mit einem Kopfball die Latte traf, innerhalb weniger Sekunden (8.). Besser machte es Afellay, der drei Minuten später eine Hereingabe von Marica zum 1:0 verwertete. Für Afellay, Leihgabe des FC Barcelona, war es das vierte Tor in den letzten fünf Pflichtspielen.

Auch danach hielten die Gastgeber den Druck zunächst hoch. Marica scheiterte gleich zweimal an Ischdonat (17. und 20.). Der Zweitliga-16. verlor meist schon im Mittelfeld den Ball, sodass die Schalker Defensive praktisch überhaupt nicht gefordert wurde. Erst nach knapp einer halben Stunde kamen die Gäste erstmals in den Schalker Strafraum, ohne jedoch gefährlich zu werden. Die Königsblauen ließen allerdings den Zug zum Tor vermissen.

Nach der Pause verfehlte zunächst Marica das Tor (52.). Auf der Gegenseite hatte plötzlich Nico Klotz die Chance zum Ausgleich, nur knapp verpasste er eine Flanke von Timo Achenbach (60.). Dann sorgte Marica für die Entscheidung.

Stevens rotierte in großem Stil: Einzig Kapitän Benedikt Höwedes sowie die Mittelfeldspieler Jermaine Jones und Afellay blieben in der Startelf. Zu seinem ersten Saisoneinsatz kam Ex-Nationalspieler Metzelder in der Innenverteidigung. Sein Debüt in der Anfangsformation gab der 19-jährige Sead Kolasinac als Linksverteidiger. Im Tor bekam Timo Hildebrand eine Chance.

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