Wer sich jetzt kein Ticket für das Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart besorgt, hat selber Schuld. Mit dem 1:1 gegen Fürth und dem 5:1 in Aue hat der VfL seine Hausaufgaben in Sachen Kundenwerbung gemacht.
Auch wenn die Leistung im Erzgebirge eher durchschnittlicher Natur war, so macht es einfach Spaß, einen Angriff mit Michael Gregoritsch, Simon Terodde, Stanislav Sestak und Yusuke Tasaka bei der Arbeit zu bestaunen. Nach nur dreißig Treffern in der letzten Zweitligasaison, muss die Lust auf den neuen, offensiven VfL doch riesengroß sein.