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2. Bundesliga
Ex-Schalker sorgt für Nürnberger Lucky Punch, Stürmer gegen S04 gesperrt

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Nürnberg-Torschützen: Stefanos Tzimas (l.) und Florian Flick.
Nürnberg-Torschützen: Stefanos Tzimas (l.) und Florian Flick. Foto: dpa
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In der 2. Bundesliga springt der 1. FC Magdeburg auf einen Aufstiegsplatz. Auch Hertha und der kommende Schalke-Gegner Nürnberg siegen.

Der 1. FC Nürnberg ist mit einem Sieg in die Rückrunde der 2. Bundesliga gestartet. Eine Woche, bevor der FCN bei Schalke 04 gastiert, setzte sich die Mannschaft von Trainer Miroslav Klose mit 2:1 gegen den Karlsruher SC durch. Der KSC verpasste den Sprung auf den ersten Tabellenplatz.

Nachdem Stefanos Tzimas den Gastgeber in Führung brachte (36.) und Fabian Schleusener für Kalrsruhe ausglich (40.), sah es lange Zeit nach einem Remis aus. Erst in der Nachspielzeit gelang Nürnberg der Siegtreffer: durch Florian Flick, der so Selbstvertrauen vor dem Wiedersehen mit seinem Ex-Klub Schalke sammelte.

Hingegen wird Mahir Emreli gegen die Königsblauen ausfallen. Der Stürmer, der unter Klose regelmäßig in der Startelf steht (14 Einsätze, vier Tore), handelte sich eine Gelbsperre ein.

Hertha BSC hat derweil seinen Negativtrend gestoppt und ist mit einem Sieg beim SC Paderborn ins Jahr gestartet. Die Mannschaft von Trainer Cristian Fiél bezwang die Ostwestfalen zum Rückrundenstart der 2. Fußball-Bundesliga mit 2:1 (1:0).

Derry Scherhant traf per Traumtor in der 16. Minute zur frühen Führung für den Hauptstadt-Club. Der 22-Jährige schlenzte den Ball präzise in den Torwinkel. Michael Cuisance baute den Vorsprung per Foulelfmeter aus (69.). Für den SCP reichte es nur noch zum Anschluss durch Sven Michel (90.+4).

Der 1. FC Magdeburg hat in der 2. Fußball-Bundesliga ein fulminantes Comeback hingelegt und das Verfolgerduell mit der SV Elversberg klar für sich entschieden. Angeführt von Dreifach-Torschütze Martijn Kaars holte das Team von Trainer Christian Titz einen Zwei-Treffer-Rückstand auf und siegte deutlich mit 5:2 (0:2).

Magdeburg ist damit Tabellenzweiter hinter dem Hamburger SV und noch vor dem 1. FC Köln. Auch die Gastgeber wären mit einem Erfolg auf die direkten Aufstiegsränge vorgerückt. Entscheidende Situation der Partie vor rund 9.500 Zuschauern war ein Platzverweis von Elversbergs Frederik Schmahl. Er sah nach einer Notbremse in der 44. Minute die Rote Karte und schwächte sein Team damit massiv. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Saarländer dank Toren von Luca Schnellbacher (3.) und Lukas Petkov (36.) noch souverän mit 2:0 geführt. (RS mit dpa)

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