Zieht man die ersten drei Rückrundenspiele des WSV-Teams in Betracht, dann muss man sagen: Es macht Sinn!
Ein Punkt in Münster und zwei Erfolge gegen Bielefeld II und Dortmund II, das ist die Bilanz der Dämgen-Truppe. Die Mannschaft ist auf Wiedergutmachungskurs eingestellt und versucht die Saison doch noch halbwegs versöhnlich zu beenden. Wenn am Ende ein Platz unter den ersten Sechs herausspringt, dann hat der Kader seine Aufgabe positiv bewältigt.
Die Fans des WSV mussten in den letzten Monaten viel einstecken und sind wirklich zu bemitleiden. Es ist Ihnen zu gönnen, dass die Mannschaft endlich für positive Schlagzeilen sorgt. Gewinnen die Wuppertaler ihr Nachholspiel gegen Trier, dann sind sie „nur“ noch zehn Punkte von Spitzenreiter Münster entfernt. Wer weiß, vielleicht geht da noch was...