"Wenn die Welle der Unterstützung anhält, sind wir guter Dinge, den Weltcup finanzieren zu können", erklärte Organisationschef Thassilo Lenk optimistisch. Es werden bereits Tickets für die Wettkämpfe verkauft. Eiskunstlauf-Star Katarina Witt hatte sich als "Gesicht des Weltcups" zur Verfügung gestellt, dazu gab es Spenden von Kombinierer-Star Björn Kircheisen und vielen Privatpersonen.
Wegen des Streits um den TV-Vertrag und ausgefallener Sponsorleistungen kann der DSV in diesem Jahr keine finanzielle Unterstützung an die deutschen Weltcup-Organisatoren zahlen. Damit fehlen Klingenthal rund 300.000 Euro, die mit der Eigenvermarktung des Weltcups beschafft werden müssen.