Michael Uhrmann (Rastbüchl) hat die Folgen des im Februar bei einem Trainingssturz vor der WM in Sapporo erlittenen komplizierten Fußbruches weitgehend überstanden und konnte in Ramsau ebenso 35 Trainingssprünge auf Schnee absolvieren wie der von einem Kreuzbandriss genesene Michael Neumayer (Berchtesgaden).
Rohwein schickte das Duo zur Schonung einen Tag früher nach Hause: "Bei beiden Springern sind noch Unsicherheiten im Aufsprung da. Das ist angesichts der Verletzungen ganz normal." Uhrmann und Neumayer sollen ab Donnerstag gemeinsam mit dem restlichen Team den letzten Großschanzen-Lehrgang in Oberstdorf beginnen.