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Volleyball: TITANS
Chowanski bleibt Coach der Wuppertaler

Volleyball: Chowanski bleibt Coach der TITANS
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Gergely Chowanski bleibt auch in der kommenden Saison Trainer des aktuellen Volleyball-Bundesligisten Wuppertal TITANS. Darauf einigten sich die Verantwortlichen.

„Entgegen teils anderslautender Berichte war es nie grundsätzlich fraglich, ob Gergely Chowanski bleibt“, sagt Thorsten Westhoff, Manager der Wuppertal TITANS. „Gute Gespräche haben zu dem beidseitig gewünschten Ergebnis geführt: es steht ein sportliches Konzept, es gibt klare, gemeinsame Ziele für die kommende Saison und bereits seit geraumer Zeit laufen Gespräche mit potenziellen Co-Trainern“, erklärt Westhoff weiter. Chowanski sei ein junger Trainer. „Daher braucht er natürlich Zeit, sich weiter zu entwickeln. Klar ist nur, dass wir zukünftig deutlich mehr Erfolg haben wollen, als insbesondere in der Rückrunde dieser Saison. Die Trainingsgrundlage und eigene taktisch-spielerische Leistungen von Gergely zeigen jedoch, dass wir hier die richtige Personalwahl treffen.“

Auch der neue, zukünftig hauptamtliche Trainer der Wuppertal TITANS, Chowanski, freut sich über das Ergebnis der abgeschlossenen Gespräche. „Wie ich in der noch laufenden Saison mehrfach schon gesagt habe, fühle ich mich Wuppertal über alle Phasen auch hin zu meiner persönlichen Entwicklung hin unglaublich wohl. Ich hatte nie das Gefühl, auf´s falsche Pferd zu setzen und freue mich daher, in Wuppertal als Trainer zu bleiben.“ Darüber hinaus sehe er der weiteren personellen Ausgestaltung der Zuspielerposition entgegen. „Ein erfahrener Zuspieler, der mir die Chance gibt, mich noch intensiver mit meiner Trainerfunktion zu beschäftigen, war gemeinsamer Wunsch von Thorsten Westhoff und mir. „Uns genau das gehen wir jetzt auch zielgerichtet an.“

Nachdem das Abschlussgespräch zwischen Manager Westhoff und Chowanski stattfand, war auch TITANS Sportdirektor Lars Dinglinger in die Gespräche und Verhandlungen mit eingebunden. „Wir sind ja nicht nur Teamkameraden, sondern haben uns beide mit den Veränderungen in Wuppertal weiter entwickelt“, meint Dinglinger. Man kenne sich daher lange, gut und vor allem auch freundschaftlich. „Allesamt sind wir aber trotz der engen, oft auch persönlichen Bindungen und Verbindungen Profis. In Wuppertal mit klarem sportlichen Konzept zu arbeiten und das mit Enthusiasmus geht auch nur, wenn das Gesamtpaket stimmt: professionelle Einstellung, sportliches Konzept und Ziele, Leistungsbereitschaft und stimmige Chemie.“

Darin sieht das Team von der Wupper auch langfristig die Chance nachhaltigen Erfolgs. „Nicht nur, dass wir uns selbst immer neu erfinden und es keinen Stillstand gibt. Team kann natürlich auch jeder definieren, wie er mag. Aber wir halten es übereinstimmend bei der klassischen Musketier-Variante: einer für alle, alle für einen“, betont Westhoff. Es gehe zwar nicht immer nur mit Kuschelstimmung. „Aber die gemeinsame Richtung ist immer eine gemeinsame.“

Mit dieser und weiteren Entwicklungen bereiten sich die Wuppertal TITANS weiter auf die Saison 2010/2011 vor.

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