Der deutsche Mannschaftsarzt Professor Dr. Kurt Steuer und ein Notarzt versuchten eine Stunde vergeblich, den 20-Jährigen zu reanimieren. "Ich vermute, dass ein Gefäß im Schädel geplatzt ist", sagte Professor Steuer. Der Rückraumspieler galt als eines der größten Talente des Deutschen Handball-Bund (DHB), der die Todesnachricht am späten Mittwochabend auf seiner Homepage bekanntgab.
Schock: Junioren-Handballer Faißt stirbt bei Länderspiel
"Ich vermute, dass ein Gefäß im Schädel geplatzt ist"

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