Am Ende setzten sich die Essener vor heimischen Publikum mit 31:20 (14:9) durch. „Unsere Ausgangslage ist günstig, aber wir dürfen nicht in Euphorie verfallen“, betonte Coach Kristof Szargiej im Hinblick auf das Relegations-Rückspiel am kommenden Sonntag (31. Mai, 17 Uhr) in der Landeshauptstadt.
Doch sein Gegenüber Georgi Sviridenko resignierte bereits: „Der TUSEM hat die Klasse gehalten, für uns geht es darum, dass wir uns vor ausverkaufter Halle besser präsentieren“, bemerkte der Linienchef. Schließlich wird sein Team auch dann wieder mit Eijlers zu kämpfen haben.
TUSEM: Schmetz (8/1), Katzirz (5), Schmidt (5), Vrany (4), Siniak (4), Klesniks (2), Casanova (2), Dietrich (1) Düsseldorf: Berblinger (6/5), Sulc (4), Pöter (3), Wernicke (2), Novickis (2), Fölser (2), Makowka (1)