"Das ist mehr als bedauerlich. Der Sache muss ohne Wenn und Aber nachgegangen werden. Wir werden alles tun, damit das entsprechend sanktioniert wird", sagte Harnos dem sid.
Die für die zweite Liga zuständige Eishockeyspielbetriebsgesellschaft (ESBG) habe alles auf den Weg gebracht, so Harnos. Die Spieler müssten nun entscheiden, ob die B-Probe geöffnet werden soll. In einem Fall könne das positive Ergebnis allerdings auch durch "eine körperliche Grundvoraussetzung bedingt sein", wie Harnos meinte. Der erhöhte Wert wäre dann biologisch und nicht durch die Einnahme einer verbotenen Substanz zu erklären.