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Eishockey: Positive Doping-Proben in 2. Bundesliga
"Das ist mehr als bedauerlich"

Eishockey: Positive Doping-Proben in 2. Bundesliga
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Das deutsche Eishockey wird vom Thema Doping überschattet. Bei der Zweitliga-Partie zwischen dem SC Bietigheim und dem EHC München am 26. Oktober 2008 hat es zwei positive Proben gegeben. Uwe Harnos, der Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB), bestätigte im Gespräch mit dem sid eine entsprechende Meldung der Süddeutschen Zeitung.

"Das ist mehr als bedauerlich. Der Sache muss ohne Wenn und Aber nachgegangen werden. Wir werden alles tun, damit das entsprechend sanktioniert wird", sagte Harnos dem sid.

Die für die zweite Liga zuständige Eishockeyspielbetriebsgesellschaft (ESBG) habe alles auf den Weg gebracht, so Harnos. Die Spieler müssten nun entscheiden, ob die B-Probe geöffnet werden soll. In einem Fall könne das positive Ergebnis allerdings auch durch "eine körperliche Grundvoraussetzung bedingt sein", wie Harnos meinte. Der erhöhte Wert wäre dann biologisch und nicht durch die Einnahme einer verbotenen Substanz zu erklären.

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