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Borussia Dortmund
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15:30 |
FC Augsburg
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Bei der Heimpleite fehlte den Schwarz-Gelben am Ende aber auch ein wenig das Glück, ausgerechnet der ehemalige Krefelder Lasse Kopitz stellte 55 Sekunden vor der Schlusssirene die Weichen auf Sieg für die Hessen. KEV-Coach Igor Pavlov fordert dennoch mehr von seiner Truppe: „Wir können es besser, wir sollten es besser machen und wir werden es besser machen.“
Einmal in Fahrt, redete sich der Russe regelrecht in Rage: „Unsere besten Leute schießen keine Tore, kassieren dafür aber Gegentreffer. „Frankfurt war mit 15 Spielern spritziger als wir mit 20.“ Vor allem das Powerplay der Pinguine verdiente das Prädikat mangelhaft und wird wohl im Mittelpunkt der Trainingsarbeit in den nächsten Tagen stehen. Doch auch ohne viel Zeit für Trockenübungen, Pavlov erwartet bereits am heutigen Sonntag zum Gastspiel bei den Hamburg Freezers eine deutliche Leistungssteigerung: „Gegen Frankfurt haben wir unseren Spielrhythmus nicht gefunden, sind zu langsam gestartet. Der Schlüssel zum Sieg für die Lions war das 2:2-Ausgleichstor. Aber die Jungs werden die richtigen Lehren aus dem Spiel ziehen und in Hamburg besser auftreten.“
Bei den Freezers ist die Stimmung fast vergleichbar, Coach Bill Trew schimpfte nach der 1:4-Auswärtsniederlage beim ERC Ingolstadt: „Wenn deine jungen Spieler die besten sind, dann hast du in den meisten Fällen Probleme, drei Punkte mit nach Hause zu nehmen.“ Für beide Klubs ist also Wiedergutmachung angesagt.
