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Pinguine siegen bei den Eisbären
Krefeld punktgleich mit DEG an der Spitze

DEL: Pinguine siegen bei den Eisbären
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Titelverteidiger Eisbären Berlin ist in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) aus der Erfolgsspur geraten. Der Meister und Pokalsieger kassierte mit 1:3 (0:1, 0:1, 1:1) gegen die Krefeld Pinguine die erste Heimniederlage in seiner neuen Arena und damit die zweite Pleite in Folge.

Während die Rheinländer mit ihrem zehnten Saisonsieg ihr Punktekonto an der Tabellenspitze auf 31 Zähler ausbauten, liegen die Berliner bereits sieben Punkte zurück. Punktgleich mit den Krefeldern ist der Tabellenzweite Düsseldorfer EG. Der Altmeister bezwang die Ice Tigers Nürnberg souverän 4:1 (1:0, 1:0, 2:1) und feierte seinen siebten Sieg in Folge. Dagegen patzte der EHC Wolfsburg (28 Punkte). Die Niedersachsen unterlagen bei den Frankfurt Lions 1:4 (1:1, 0:3, 0: 0) und verloren Platz drei an die Iserlohn Roosters (30), die DEL-Rekordmeister Adler Mannheim mit 3:2 (0:0, 1:2, 2:0) bezwangen. Auch die Hannover Scorpions (30) zogen an Wolfsburg vorbei. Das Team von Ex-Bundestrainer Hans Zach (30) gab sich beim 6:2 (2:1, 3: 0, 1:1) bei Tabellen-Schlusslicht Füchse Duisburg keine Blöße. Vizemeister Kölner Haie verbuchte beim 3:2 (1:1, 1:1, 1:0) gegen ERC Ingolstadt den dritten Sieg in Folge und knüpfte dank des Siegtreffers von Brian Adams (53.) Kontakt zum Tabellen-Mittelfeld. Außerdem gewannen am Sonntag die Augsburger Panther gegen die Kassel Huskies 4:0 (1:0, 3:0, 0:0). Die Straubing Tigers fertigten die Hamburg Freezers mit 6:0 (0:0, 4:0, 2:0) ab. In Berlin trafen Herberts Vasiljevs (16.), Patrick Hager (37.) und Charlie Stephens (60.) für die Krefelder, die sich damit für die 4:5-Niederlage nach Penaltyschießen im Derby am Freitag gegen die Düsseldorfer EG rehabilitierten. Steve Walker erzielte das zwischenzeitliche 1:2 für die Eisbären (41.). In Düsseldorf brachten Shane Joseph (2.) und Evan Kaufmann (27. ) die Gastgeber 2:0 in Front. Nach dem Nürnberger Anschlusstreffer durch Andre Savage (45.) erzielten Bradley Tutschek (46.) und Ryan Ramsay (50.) den Endstand. Die Wolfsburger gingen in Frankfurt durch Ken Magowan (10.) zwar in Führung, stand danach aber auf verlorenem Posten. Chris Armstrong (14.), Mathieu Biron (23.), Jamie Wright (28.) und Christoph Gawlik (36.) sorgten schon vor dem Schlussdrittel für den 4:1-Endstand.

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