"Dass die Spiele des diesjährigen Turniers an zwei attraktiven Standorten mit großem Eishockey-Potenzial ausgetragen werden, ist ein großer Vorteil. Wir sind so in der Lage, die attraktiven Spiele des Deutschland-Cups vielen Fans nahe zu bringen", begründete der Generalsekretär und Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB), Franz Reindl, den Umzug in die Mannheimer Arena und die rund 75 Kilometer entfernte Frankfurter Eissporthalle.
Der Spielplan sieht vor, dass das Turnier am 7. November mit den Spielen zwischen Deutschland und der Schweiz sowie zwischen der Slowakei und Kanada in Mannheim beginnt. In Frankfurt stehen dann Samstags die Partien Deutschland gegen die Slowakei und Schweiz gegen Kanada auf dem Programm. Zum Abschluss werden in Mannheim die Begegnungen zwischen Deutschland und Kanada sowie zwischen der Slowakei und der Schweiz ausgetragen.