Der Italiener sicherte sich die Pole Position für das Rennen am Sonntag (14.00 Uhr MESZ/live bei Premiere und RTL) in 1:33,431 Minuten im Toyota und war dabei 28 Hundertstelsekunden schneller als der Hesse Glock aus Wersau, der das beste Qualifikations-Resultat seiner Karriere feierte. China-Sieger Vettel (Heppenheim) benötigte in seinem Red-Bull-Renault 1:34,015 Minuten.
Der im Freitagstraining noch starke Nico Rosberg aus Wiesbaden (Williams-Toyota/1:35,134) geht von Startplatz neun ins vierte WM-Saisonrennen. Der Mönchengladbacher Nick Heidfeld enttäuschte im BMW-Sauber auf Platz 14 erneut. Adrian Sutil (Gräfelfing) landete als deutsches Schlusslicht im Force-India-Mercedes auf dem 16. Rang.
Vor dem 4. von 17 Läufen liegt Vettel als Dritter in der WM elf Punkte hinter Spitzenreiter Jenson Button, der diesmal auf Platz vier vor Weltmeister Lewis Hamilton (beide Großbritannien) im McLaren-Mercedes landete.