Nach dem 1:0-Treffer von Sven Geburtig zur einzigen Führung des gesamten Spiels traf Hamms ungarischer Spielertrainer Sergiy Fesenko gleich drei Mal. Bis zum Ende des dritten Viertels bauten die Gäste die Führung ohne große Gegenwehr des Lang-Teams auf 12:4 aus. Erst im letzten Spielabschnitt kam Dortmund besser ins Spiel und erzielte vier Treffer, die das Ergebnis etwas angenehmer gestalteten.
Trainer René Lang hakte die zu erwartende Niederlage dann auch schnell ab: „Gegen die Topteams aus Brambauer, Hamm und die Reserve von ASC Duisburg ist derzeit kein Kraut gewachsen. Wir müssen uns auf die Spiele gegen unsere Tabellennachbarn konzentrieren und dann versuchen, vielleicht die eine oder andere Überraschung zu schaffen“.
Die nächste Gelegenheit bietet sich dazu eventuell schon am nächsten Mittwoch. Dann gastiert Rhenania Köln an der Ruhrallee (20:30 Uhr).