„Anfang der Woche war ich schon mit den anderen Jungs laufen, ohne dass ich einen konditionellen Rückstand hatte. Jetzt bin ich auch wieder zu 100% im Mannschaftstraining.“
Dabei hat der Offensive Line Spieler, der bereits vier Jahre bei Rhein Fire hinter sich hat, einen guten Eindruck. „Die Jungs sehen alle sehr athletisch aus, sind sehr drahtig und schnell. Dabei aber auch sehr nett. Da ist keiner dabei, der seinen eigenen Ego-Trip fährt. Das ist ganz wichtig.“
Und darauf scheinen die Trainer auch bei der Auswahl Wert gelegt zu haben. „Du musst nicht immer die besten Einzelspieler haben. Wenn du gut als Team auftrittst, für die anderen mitkämpfst, kannst du jeden schlagen", ist Heyer zufrieden mit seinen Mannschaftskollegen.
Auch über die Coaches kann er nur Gutes berichten: „Sie gehen auf uns Spieler zu und reden viel. Das ist wichtig, wenn du merkst, dass die Coaches sich auch abseits des Feldes für dich interessieren. Das stärkt das Vertrauen.“