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Witten: Stadtmeisterschaften
TuRa entthront Stockum

Witten: TuRa neuer Stadtmeister
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Elf Tage sind vergangen, 28 Spiele gespielt, etliche Tore gefallen und ein neuer Wittener Stadtmeister ist gekürt. Verbandsligist TuRa Rüdinghausen setzte sich – erwartungsgemäß – gegen die tapfer kämpfende Konkurrenz durch.

Und am Ende der Wittener Stadtmeisterschaft, die der FSV Witten 07/32 als Ausrichter meisterlich geschultert hat, bleibt festzuhalten, dass Vor- und Hauptrunde eigentlich überflüssig waren. Am Ende machten die „großen Vier“, die gesetzten Teams, den Titel unter sich aus.

Im „Final Four“ der lokalen Wittener Titelkämpfe blieben TuRa Rüdinghausen, TuS Heven 09/67, der SV Herbede (beide Landesliga) und Bezirksligist TuS Stockum unter sich. Und der elitäre Vierer-Kreis schenkte sich nichts. Doch auch wenn Halbfinals und Endspiele umkämpft waren, der richtige Funke wollte nicht auf das Publikum überspringen. Vereinzelt, ja. Aber Südtribünen-Flair suchte man im Wullenstadion vergebens.

Das Spiel um Platz drei, gleichbedeutend mit einer Aufbesserung der Mannschaftskasse und dem Gewinn der goldenen Ananas, bestritten Heven und Herbede. In einem munteren Spielchen waren die Hevener um Coach Oliver Gottwald zunächst deutlich überlegen – die 3:0-Führung nach rund 36 Minuten, für die das TuS-Youngster-Trio Maik Knapp (17.), Besim Kasumi (32.) und Murat Bicer (36.) verantwortlich zeichnete, war mehr als verdient.

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