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VfL Wolfsburg
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17:30 |
Borussia Dortmund
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In einem eng umkämpften Spiel zwischen dem Tabellen-16. und dem Tabellen-13. der Westfalenliga 2 gab es wenige spielerische Höhepunkte, was vor allem dem Ascheplatz geschuldet war. So entstanden die wenigen Chancen auf beiden Seiten größtenteils aus Freistößen aus dem Halbfeld oder aus Eckbällen, wie unter anderem auch die größte Chance des Spiels, die die Wickeder hatten: In der 32. Minute kam nach einer Ecke von rechts Dröse an den Ball und setzte ihn an die Unterkante der Latte, von wo aus er auf die Linie und zurück ins Feld sprang.
Beide Trainer wussten nach dem Spiel nicht genau, wie sie mit dem Punkt umgehen sollen, da das Spiel zu jeder Zeit mit einem "Lucky Punch" hätte entschieden werden und sie somit beide froh über den Punkt sein können. Veli Kutlu, Trainer der Gastgeber, sieht Gutes wie auch Schlechtes an dem Spiel und dessen Ausgang: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, weil sie gut gefightet hat. Eigentlich wollten wir auf der heimischen Asche gewinnen. Deshalb haben wir am Ende nochmal mehr versucht, aber leider hat es nicht gereicht.“ Außerdem sei er zufrieden mit seiner Mannschaft, weil „die Null steht“ und sie vor allem auch durch die vielen gegnerischen Ecken, die in den Vorwochen noch ein Schwachpunkt gewesen seien, nichts zugelassen hat.
Sein Kollege, Marko Schott, der sich erneut selbst eingewechselt hatte, war ebenfalls hin und her gerissen: „Unter normalen Umständen ist der Punkt zu wenig, aber aufgrund der aktuellen Personalsituation geht er in Ordnung.“ Seine Mannschaft ist durch das Unentschieden auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. Hedefspor bleibt Tabellenletzter.
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