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WL 2: DSC Wanne - Kaan
Dosedal droht Pause

WL 2: Wannes Dosedal droht nach 0:0 Pause
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Kampf, Krampf und nicht mal eine Handvoll nennenswerter Torraumszenen – das torlose Remis zwischen dem DSC und Kaan-Marienborn war nicht viele Worte wert.

„Das war einfach zu wenig heute. So einen Gegner, wie er sich heute hier präsentiert hat, muss man einfach besiegen“, sagte Wanne-Eickels Trainer Jürgen Wielert nach der freudlosen Veranstaltung.

Wanne-Eickel: Ritz – Schulz, Behrend, Schmidt, Cakiroglu – Talarek, Allali - Aydin, Strohmann (61. Dzinic) - Jubt (82. Cavus), Dosedal (43. Krawietz). Kaan-Marienborn: Koch - Gänge, Wurm, Bäcker, Schlemper – Trilling, Thomassen (88. Ecker), Kügler (90. Friedrichs), Wäschenbach (84. Waginzik), Jörgens – Reineck. Schiedsrichter: Sören Passon (Bielefeld). Zuschauer: 100.

Kurz vor dem Halbzeitpfiff musste Tim Dosedal verletzungsbedingt ausgewechselt werden, was dem wenig erfolgversprechenden Angriffsspiel der Gastgeber dann den Rest gab. "Er ist mit dem Torwart zusammengestoßen und hat sich am Knie verletzt. Wir hoffen, dass es nur eine Prellung ist, aber Gewissheit haben wir erst, wenn er vom Arzttermin zurück ist." Sollte der DSC-Sturmführer ausfallen, müssten "die anderen Spieler für ihn einspringen", sagte Wielert.

Für den DSC stehen nun die Wochen der Wahrheit bevor - wollen die Schwarz-Gelben noch in den Kampf um die Oberliga-Qualifiaktion eingreifen: Am Sonntag geht es zum Zweiten nach Erkenschwick, es folgen Spiele in Hordel und gegen Wattenscheid.

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