Gästetrainer Daniel Rios war bedient: „Das war keine verdiente Niederlage, definitiv nicht. Beide Mannschaften hatten gute Chancen“, erklärte der Ex-Profi.
Auch TuS-Keeper Sascha Piontek war enttäuscht, denn er wusste: „So lange es 0:0 steht, können wir jederzeit ein Tor machen. Dass wir dann durch einen unberechtigten Elfmeter in Rückstand geraten, ist natürlich bitter.“
RS-Liveticker über Ihr Smartphone
Von Usern für User
Sie sind bei einem Spiel vor Ort und wollen den Rest des Reviers wissen lassen, was beim Spiel passiert? Dann nutzen Sie den Liveticker und tragen Sie dazu bei, dass speziell die Sonntage zum echten Amateurerlebnis auf RevierSport online werden. Denn jeder Spieler, Fan, Vereinsvertreter kann den Ticker verwalten.
So geht's »Wannes Erfolgstrainer Jürgen Wielert hatte nach ausgeglichener erster Hälfte bereits eine Vorahnung: „In der Halbzeit habe ich mir gedacht, wer das erste Tor schießt, der gewinnt auch das Spiel.“
Wielert wusste um das einfache, aber effektive Erfolgsrezept für diesen Sieg: „Wir haben genauso weitergemacht wie in den letzten vier Spielen“. Den Sieg gegen den TuS Eving Lindenhorst eingerechnet holte der DSC nun 13 von 15 möglichen Punkten aus den letzten fünf Begegnungen.
DSC-Abwehrmann Jan-Hendrik Schmidt freute sich ob des klaren Erfolgs. Kritik blieb aber nicht aus: „Wir müssen unsere Konterchancen noch besser nutzen, wir hätten heute ein, zwei Tore mehr machen können“, meinte der Abwehrspezialist angesichts ausgelassener Möglichkeiten.