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Eving - Langscheid/E.
5:0! TuS meldet sich eindrucksvoll zurück

WL 2: 5:0! TuS Eving im Aufstiegsrennen zurück

Der TuS Eving Lindenhorst hat sich im Kampf um die Oberliga am Freitag mit einem 5:0 (2:0)-Erfolg über den SuS Langscheid/Enkhausen eindrucksvoll zurückgemeldet.

„Heute wird nicht groß gefeiert, aber morgen“, strahlte Evings Co-Trainer Raphael Wrosok nach dem Spiel und verwies auf die Hochzeit von Emre Konya, für den am Samstag die Glocken läuten.

Einen Einstand nach Maß feierte Dino Suljakovic – das erste Pflichtspiel war gerade mal sechs Minuten alt, da gelang ihm sein erster Treffer für den TuS. „Zu meiner Zeit in Hombruch hat der oft bei uns mittrainiert, war aber körperlich nie richtig bei 100 Prozent. Das hat sich jetzt anscheinend geändert“, lobte Zaungast Samir Habibovic vom ASC 09 Dortmund den jüngsten Zugang der Grün-Weißen.

Ein „Mann des Spiels“ war sicherlich Florian Gondrum. Auf die Frage, ob er sich mehr über den deutlichen Sieg oder seinen Doppelpack freue, entgegnete er: „Beides ist gut. Und das 5:0 gibt uns bestimmt Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben.“

In Sachen Oberliga-Aufstieg formulierte der Sturmtank verhalten: „Wir gucken mal, was noch drin ist. Aber wir nehmen alles mit, was geht.“

Das sieht Francis Bugri sicherlich ähnlich. Der „Strippenzieher“ musste den Platz vorzeitig verlassen. „Er ist angeschlagen und hat's am Rücken. Aber bis zum Spiel gegen Wanne-Eickel bekommen wir ihn wieder hin“, meinte "Co" Wrosok zuversichtlich.

Kleiner „Skandal“ am Rande: Da wollte der RS-Mitarbeiter den längst fälligen „Bier- und Bratwursttest“ im Eckeystadion absolvieren – und wurde enttäuscht: „Heute habe ich nur Sucuk und Frikadellen“, meinte die Dame im Verpflegungscontainer – und das obwohl der TuS-Stadionsprecher die Evinger Bratwurst noch mit einer etwas verwirrenden Werbung angepriesen hatte: „Die ist einmalig. Die einzige Bratwurst mit Elfmeter-Geschmack.“

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