Nun wurden dem Trainerstab der vier betroffenen Mannschaften am letzten Dienstag der neue Jugendkoordinator, Sascha Richter vorgestellt.
"Richter, der durch seine sportliche Laufbahn und Persönlichkeitsstruktur die besten Voraussetzungen für diese Aufgabe mitbringt, wird nach den Einzelgesprächen mit Trainern und Jugendspielern einen Konzeptentwurf zu einer neuen Verzahnung von Jugend- und Seniorenarbeit entwickeln, welches nach einer gemeinsamen Diskussion für die nächste Saison zum Tragen kommen wird", erklärte der Verein in einer Pressemitteilung.
Einer der neuen Herausforderungen wird auch die Durchlässigkeit der Trainingsstrukturen in den verschiedenen Altersgruppierungen sein. Die Entwicklungschancen der verschieden Jugendspieler sollen durch gemeinsame Trainingseinheiten erhöht sowie die Effizienz der Trainingsarbeit durch Bündelung der Trainer erhöht werden. Der ehemalige Oberligaspieler, Sascha Richter, wird all seine Erfahrung nutzen und in den Dienst seiner neuen Aufgabe stellen.
Für die Westfalia, die ihre Seniorenarbeit auf eine erfolgreiche Jugendarbeit bereits ausgerichtet hat, ist dieser Schritt eine logische Maßnahme um auch in Zukunft, den Kader der 1. und 2. Mannschaft mit Spielern aus der eigenen Jugend zu bestücken.