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Hö-Nie - Wülfrath 0:1
Ein Sieg der Moral

NL: 0:1! Hö-Nie kommt einfach nicht in Tritt
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Die Erleichterung war Michael Massenberg, 1. Vorsitzender des 1. FC Wülfrath nach dem 1:0 (1:0)-Sieg seines FCW beim SV Hönnepel-Niedermörmter anzumerken.

„Wir sind überglücklich nach Hause gefahren.“ betonte er. Dabei fing es mal wieder denkbar schlecht an für den FCW und Trainer Frank Kurth. Schon nach zehn Minuten musste er doppelt auswechseln. Was war passiert? „Engin Kizilarslan und Martin Haschke sind mit den Köpfen zusammengestoßen und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Beide mussten genäht werden“, musste Massenberg zwei weitere Verletzte auf der Liste der Ausfälle notieren.

Hö-Nie.: Königs (46. Terhorst) - Seyfried, Brauer, Enke, Yalcin - Matenar (64. Möller), Losing, Wenten, Tennagels, Hühner (64. Radke) - Trienenjost. Wülfrath: Grote - Fürguth, Rauner, Haschke (10. Soyyigit, 86. Edinerli)), Yalcinkaya - Henning, Manske, Osei, Kizilarslan (10. Feind) - Cavaleri, Bayraktar. Schiedsrichter: Tim Flores. Tor: 0:1 Henning (20.). Zuschauer: 150.

Von diesem Schock erholten sich die Wülfrather schnell. Nach 20 Minuten rutschte Steven Henning eine Flanke über den Schlappen und der Ball senkte sich ins lange Eck. „Danach haben wir eine richtig starke kämpferische Leistung gezeigt. Man hatte das Gefühl, dass die Jungs für Martin und Engin gewinnen wollten. Das hat mir sehr gut gefallen“, erklärte der Präsident. „Jeder hat alles abgerufen und ist für den anderen gerannt. Das Team hat verstanden, worum es geht.“ Mit Blick auf die Tabelle sagte er: „Es sieht viel besser aus als noch vor drei Wochen.“ kru

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