„Eine Viertelstunde vor dem Ende wäre ich mit einem Punkt zufrieden gewesen. Ich habe den Jungs auch gesagt, sie sollen erst einmal zusehen, dass sie gut stehen“, erklärte Hiesfelds Trainer Christoph Schlebach. „Dass wir das Spiel doch noch gewonnen haben, ist sicherlich auch Ausdruck unseres derzeitigen Selbstvertrauens.“
Das man sich in den letzten Wochen durch sechs Siege und ein Unentschieden erarbeitete. Dadurch ließ man sich auch nicht durch den Rückstand von Andre Trienenjost (15.) zurückwerfen. Michael Kupke (27.), Oliver Rademacher (78.) und Oliver Ritz (84.) drehten die Partie. Erneut Trienenjost kam noch zum Anschlusstreffer (90.).
„Ich hätte vor der Saison nicht gedacht, dass es sofort so gut läuft“, sagte Schlebach. „Aber ich bin zu lange im Geschäft, um zu wissen, dass Rückschläge kommen können und werden. Aber momentan läuft‘s.“