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1. FC Nürnberg
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13:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Karl Weiß nahm seinen Kollegen Edgar Schmitt in Schutz, nachdem dieser allzu sehr auf dümmliche Zwischenrufe aus dem Publikum eingegangen war: „Er ist ein feiner Kerl, auch wenn er jetzt unglücklich agiert hat.“
KFC-Präsident „Lakis“ Kourkoudialos legte sich fest: „Wir haben unglücklich, aber nicht unverdient verloren. Ich denke, das war es mit dem Aufstieg. Wir bereiten uns auch schon seit der letzten Woche auf die neue Saison vor.“
In diesen Planungen spielt Miguel Lopez Torres von TuRU Düsseldorf keine Rolle. „Wir haben ihm abgesagt, weil er nur drei Mal pro Woche trainieren könnte. Das ist für uns indiskutabel“, legte sich „Lakis“ fest.
Den Kontakt zu den Düsseldorfern Daniel Rey Alonso und Domenico Cozza mochte der Funktionär nicht dementieren: „Die Jungs wollen alle zu uns, bei TuRU spielen sie schließlich vor drei Omas.“
„Das war unglaublich, ein Big Point im Aufstiegskampf“, legte sich Ratingens Mats Kroepmanns fest. Sein Zusatz: „Jetzt kann es eigentlich nur noch nach oben gehen.“
Ähnlich sah es sein Mitspieler Daniel Rehag: „Das war ein unfassbares Match. Wir haben Moral bewiesen und gekämpft wie die Tiere.“
Kurz vor dem Schlusspfiff krümmte sich der Offensivmann auf dem Platz, um anschließend locker vom Platz zu laufen. „Ich bin im Rasen hängen geblieben, aber es ging relativ schnell wieder“, bemerkte Rehag mit einem Augenzwinkern.
Uerdingens Ersan Tekkan zog sich beim Aufwärmen eine Oberschenkelzerrung zu und musste von außen zuschauen. „Es war wirklich hart, dass ich nicht helfen konnte“, zeigte sich der Techniker nach dem Schlusspfiff betroffen.
Auch wenn Ailton beim KFC nicht über die Rolle eines Reservisten hinauskommt, darf er an der Weltmeisterschaft teilnehmen – allerdings lediglich an der Autoball-WM, die am 4. Juni von Stefan Raab in der Kölner Lanxess Arena veranstaltet wird.
