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RWE: Stimmen aus Worms
Die Mannschaft plädiert für das Trainduo

RWE: Stimmen nach dem 1:1 in Worms

Selbst ein 1:1 in Worms war schon ein Fortschritt gegenüber den letzten Auftritten, daher war anschließend auch niemand so richtig unzufrieden - bis auf einen.

Sergej Neubauer war nach seinem Platzverweis sichtlich konsterniert und haderte ein wenig mit Schiedsrichter Lutz Wagner. „Er hätte ein wenig Fingerspitzengefühl zeigen können."


Mike Wunderlich pflichtete der Einschätzung bei, dass das Remis in Worms eher zwei verlorene als einen gewonnen Punkt bedeutet: „Natürlich, aber das ist in unserer momentanen Situation einfach so. Wir müssen trotzdem zufrieden sein, vielleicht hätten wir vor ein paar Wochen in so einer Partie noch das 1:2 bekommen. Der Blick auf die Tabelle lohnt sich momentan sowieso nicht. Wir müssen erstmal wieder zurück in die Spur finden und Dreier einfahren.“

Die Trennung von Thomas Strunz bedauerte der Mittelfeldakteur: „Die Sache hat der ganzen Mannschaft leid getan. Wir wollten die Sache gemeinsam durchziehen, aber es hat eben nicht sollen sein.“

Geht es nach der Mannschaft, braucht sich die Vereinsspitze um einen neuen Coach gar keine Gedanken machen. Wunderlich: „Das Training hat Spaß gemacht, Uwe und Erke sind ja keine Unbekannten. Ich glaube, für die gesamte Mannschaft kann es in dieser Konstellation weitergehen.“

Markus Kurth konnte sich über seine schöne Vorarbeit zum 1:0 nur bedingt freuen: „Früh in Führung zu gehen, war natürlich genau das, was wir uns vorgenommen hatten. Aber wir sind weit weg von dem, was wir vor der Saison versprochen hatten. Dann will man so ein 1:0 eben unbedingt halten und stellt sich hinten rein. Es ist nicht einfach, die Auswärtsspiele zu gewinnen. Umso ärgerlicher, dass wir die Führung nicht einfach mal gehalten haben und ind die Erfolgsspur gekommen sind.“

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