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Borussia Dortmund
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15:30 |
FC Augsburg
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Eine Fortsetzung des Kennenlernens aus der Saison 1999/2000, als man sich zweimal mit einem Remis trennte. „Wir sind gut vorbereitet“, betont Essens Coach Michael Kulm, „außerdem ist es ja wieder ein Flutlichtspiel.“ Die seine Truppe gerne erfolgreich gestaltet.
RWE will weiter an der Tabellenspitze kleben. „Das Duell gegen Leverkusen ist leider ausgefallen“, blickt Kulm mit Bedauern zurück, weil sein Team Dampf hatte. Für Kulm war es der „gute Rhythmus.“ Dieser Takt soll weiter da sein, ein Nebenher-Trommeln wie beim 2:2 in Kleve soll nicht passieren. „Kopfsache“, erklärt Stefan Kühne, „dort haben wir uns durch die Aggressivität des Gegners den Schneid abkaufen lassen, dieser Fehler darf uns nicht wieder passieren.“
Kaiserslautern durfte spielen - erfolgreich. So dass drei Zähler Vorsprung auf den aktuellen Liga-Primus dokumentiert sind. „Wenn wir sagen, die Rangliste interessiert uns noch nicht, würde man die Leute für dumm verkaufen“, legt sich Kulm fest, „aber ganz ehrlich, Kaiserslautern war unter der Woche kaum ein Thema.“ Wichtig ist für den Ex-Wattenscheider, „die eigenen Aufgaben nicht zu vernachlässigen. Wenn wir unseren Job gut machen, bleiben wir automatisch oben dran.“ Und die Teufel - sicherlich nicht der einzige Konkurrent - kommen noch nach Essen. „Dann muss die Vorgabe sein, sie zu schlagen“, erklärt Kühne.
Genau wie Elversberg. „Das Team will oben den Anschluss halten“, ist sich Kulm sicher, „das ist ein robuster und kompakter Gegner mit guten Leuten.“ Die auch RWE hat. Man könnte ob der Elversberger Resultate - 2:0 gegen Kaiserslautern, 1:0 gegen Münster, 0:1 gegen Cloppenburg - durchaus auch von Wechselhaftigkeit sprechen. Kulm: „Wir sind bereit.“
