„Es war sehr wichtig, dass wir die Negativserie beendet haben – auch für die Stimmung“, betont Trainer Nico Michaty. Sein Zusatz: „Hätten wir zuletzt gegen Dortmund II verloren, wären wir mitten im Abstiegskampf gelandet.“
So verfügt man vor dem Gang nach Lotte am kommenden Samstag (14 Uhr) über einen beruhigenden Vorsprung auf die Gastgeber, die auf Platz 16 den Beginn der Gefahrenzone markieren. Von unbegründeter Lockerheit möchte Michaty aber nichts wissen: „Der Mannschaft ist bewusst geworden, dass es nur mit Einsatz und Leidenschaft geht.
Und auch, dass man selbst ohne Top-Torjäger Sami El-Nounou erfolgreich sein kann, der beim 3:2 gegen den BVB erst kurz vor Schluss eingewechselt wurde. Dennoch möchte der Coach auf seinen wiedergenesenen Leistungsträger nicht länger verzichten: „Ich bin froh, dass wir ihn wieder bei uns haben. Sami ist für uns wichtig, allein schon aufgrund seiner Präsenz und der positiven Ausstrahlung.“ Über die verfügen seit dem Riss der Negativ-Serie aber auch die meisten seiner Nebenleute...