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FC Schalke 04
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20:30 |
1. FC Magdeburg
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Ein Stürmer mit Zweit- und Drittligaerfahrung sowie ein Torwart: Maurice Deville und Finn Kotyrba laufen ab sofort für das Regionalliga-Team des FC Schalke 04 auf.
Angreifer Deville (32 Jahre) und Torhüter Kotyrba (20) waren zuletzt vereinslos.
"Ich freue mich sehr, dass Maurice und Finn nun dazugekommen sind. Beide passen charakterlich zu einhundert Prozent zu uns. Sie haben richtig Lust auf ihre neue Aufgabe. Bereits im Probetraining haben uns die zwei überzeugt", sagt Schalke-II-Trainer Jakob Fimpel über seine zwei Neuzugänge.
Fimpel ergänzt: "Maurice ist ein sehr erfahrener Spieler – das ist enorm wichtig für unsere aktuelle Situation. Er ist ein Zielspieler, ein großer Stürmer, der schon in höherklassigen Ligen Tore geschossen hat und unserem Angriffsspiel sehr gut tun wird. Mit Finn konnten wir nach dem Abgang von Julius Paris einen weiteren Torwart verpflichten und auf dieser Position noch einmal nachlegen. Mit Faaris Yusufu und Finn sowie Luca Podlech aus dem Lizenzkader haben wir drei gute Keeper in unseren Reihen."
Der 1,94 Meter große Offensivspieler Deville lief in seiner Karriere für den 1. FC Kaiserslautern, den FSV Frankfurt, Waldhof Mannheim und den SV Sandhausen auf. Insgesamt kommt der Angreifer auf 29 Zweitligapartien (vier Tore), 93 Drittligaspiele (14 Tore) und auf bislang 147 Einsätze in der Regionalliga West sowie Südwest, wo er 34 Treffer erzielte. Zuletzt spielte Deville erneut bei seinem Jugendverein FC Swift Hesperingen. Er besitzt neben der deutschen auch die luxemburgische Staatsbürgerschaft.
Kotyrba startete seine fußballerische Karriere bei Westfalia Herne. Beim VfL Bochum durchlief der 20-Jährige diverse Jugendmannschaften, ehe er sich im Jahr 2023 kurzzeitig dem TuS Bövinghausen anschloss. Es folgte ein Wechsel zum 1. FC Saarbrücken. Nach etwa einer Saison im Saarland heuerte der gebürtige Herner beim Regionalligisten TSV Steinbach an.
Die Reserve der Schalker liegt auf dem drittletzten Tabellenplatz der Regionalliga West und hat aktuell einen Sechs-Punkte-Rückstand auf das rettende Ufer.
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