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Eintracht Hohkeppel
Nach Erfolg über Schalke U23 - "Wir hätten noch höher gewinnen müssen"

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Zwei Siege, ein Remis, drei Niederlagen: So lautet die Iraklis-Metaxas-Bilanz als Hohkeppel-Trainer.
Zwei Siege, ein Remis, drei Niederlagen: So lautet die Iraklis-Metaxas-Bilanz als Hohkeppel-Trainer. Foto: Thorsten Tillmann
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Vier Spiele und drei Siege: Beim SV Eintracht Hohkeppel geht es aufwärts. Der Aufsteiger hat sich mittlerweile in der Regionalliga West etabliert.

Während sich Eintracht Hohkeppel in der Regionalliga West Woche für Woche immer mehr aus dem Keller herausspielt, kommt die Reserve des FC Schalke 04 einfach nicht voran.

Im direkten Vergleich besiegte der Aufsteiger Hohkeppel aus der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Kreis die Zweitvertretung des FC Schalke mit 2:1.

Peter Remmert (58.) hatte Schalke in Führung gebracht, Batuhan Özden (68.) und Cenk Durgun (80.) sorgten am Ende vor 355 Zuschauern für einen Sieg des Liga-Neulings.

Mahmut Temür, Teammanager von Eintracht Hohkeppel, sagte gegenüber RevierSport: "Es war sehr wichtig, dass wir wieder gewonnen und die Siegesserie verlängert haben. Der Sieg war absolut in Ordnung. Wir hätten noch höher gewinnen und mehr Tore erzielen müssen. Das war ein toller Auftritt. Wir arbeiten Tag und Nacht daran, dass wir noch besser werden und hoffen, dass wir uns schnell da unten befreien können."

Hohkeppel blickt nach 14 Spielen mittlerweile auf 15 Punkte zurück und liegt drei Zähler über dem Strich. Schalke II hat dagegen gerade einmal acht Punkte auf dem Konto. Es kann nur noch um den Klassenerhalt gehen. Fünf Punkte liegen die Schalker Talente mittlerweile hinter dem rettenden Ufer zurück.

Sportlich läuft es auf Schalke sowohl bei den Profis als auch der U23 alles andere als rund. Für Ex-Profi-Interimscoach und U23-Trainer Jakob Fimpel gab es in der letzten Woche auch in persönlicher Hinsicht schlechte Nachrichten.

Denn Fimpel verfügt noch nicht über die erforderliche Fußballlehrer-Lizenz. Diese wollte er deshalb gerne erwerben. Doch wie der "Kicker" erfahren hat, hat Fimpel keinen der begehrten Plätze für den 2025 beginnenden Lehrgang beim DFB bekommen. Das heißt, er muss mindestens bis 2026 warten, bis er diese Ausbildung beginnen kann. Sofern er dann zum Zug kommt. Ein herber Rückschlag. Bleibt für Fimpel zu hoffen, dass er zumindest mit der S04-Reserve demnächst wieder in die Spur kommt.

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