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Alemannia Aachen
Nächster Stürmer weg - Leihe zum Ex-Klub in die Regionalliga Südwest

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Cas Peters (rechts), hier noch im Trikot von Alemannia Aachen, im Zweikampf mit Düsseldorfs King Samuel Manu.
Cas Peters (rechts), hier noch im Trikot von Alemannia Aachen, im Zweikampf mit Düsseldorfs King Samuel Manu. Foto: Stefan Rittershaus

Alemannia Aachen verzeichnet noch einen Abgang in der Offensive. Für Stürmer Cas Peters geht es zurück an eine alte Wirkungsstätte.

Bei Alemannia Aachen herrscht am Donnerstag in der Offensive noch einmal ordentlich Bewegung - und zwar bei den Abgängen. Wie der Regionalligist bekanntgab, wird neben dem permanenten Abgang von Elsamed Ramaj auch Cas Peters verliehen - und zwar zum FSV Frankfurt.

Damit kehrt der niederländische Mittelstürmer an seine alte Wirkungsstätte zurück. Von Januar 2022 bis Sommer 2023 hat Peters bereits am Bornheimer Hang gespielt und sich dann den Aachenern angeschlossen.

"Die Situation für Cas ist hier in Aachen selbstverständlich nicht zufriedenstellend für ihn. Es macht demnach Sinn, an alter Wirkungsstätte wieder in den Spielrhythmus zu kommen und wieder aufzublühen. Dabei wünschen wir Cas viel Erfolg", kommentierte Alemannia-Geschäftsführer und Sportdirektor Sascha Eller den Transfer auf der Internetseite der Aachener.

Beim FSV Frankfurt, seines Zeichens Dreizehnter in der Regionalliga Südwest, freuen sie sich auf ihren Rückkehrer. "Ich freue mich, dass sich Cas wieder für uns entschieden hat und bedanke mich zugleich für die konstruktiven und zielführenden Gespräche mit den Verantwortlichen bei Alemannia Aachen. Ich bin mir sicher, dass Cas sich schnell ins Team integrieren wird und er keine lange Eingewöhnungszeit braucht", wird der Sportliche Leiter Thomas Brendel auf der Internetseite der Hessen zitiert.

Aachen-Abgang Peters hat in Frankfurt schonmal überzeugt

Auch Peters selbst brennt auf die neue Aufgabe. "Ich freue mich, dass ich wieder zurück bin. Ich habe ein gutes Gefühl und werde alles dafür geben, dass ich an meine Leistungen der Vorsaison wieder anknüpfen kann und mit dem FSV Frankfurt die Saison erfolgreich abschließe."

In der angesprochenen Vorsaison hatte Peters 22 Tore in 32 Regionalliga-Spielen für die Frankfurter erzielt und fünf Vorlagen beigesteuert. In Aachen konnte er diese Leistung jedoch nicht bestätigen. Er kam in der Liga nur auf zwei Startelfeinsätze und fünf Einwechslungen, wurde zuletzt durch Knieprobleme ausgebremst. Scorerpunkte gelangen ihm keine. Das soll sich am Bornheimer Hang nun wieder ändern.

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