Dass Marco Stiepermann (Spielertrainer beim ASC 09 Dortmund), Moritz Montag (Rot-Weiß Oberhausen), Bastian Müller (Alemannia Aachen) und zuletzt Nick Galle (TSV Steinbach Haiger) den Wuppertaler SV verlassen und bereits neue Arbeitgeber ab dem 1. Juli 2023 gefunden haben, ist bekannt.
Hinzu gesellen sich sechs weitere Akteure, die den WSV am Saisonende verlassen. "Ja, das ist richtig. Alle Namen stimmen", bestätigte Gaetano Manno gegenüber RevierSport.
Die Namen sind nämlich: Marco Königs, Noah Salau, Jeron Al-Hazaimeh, Valdet Rama, Roman Prokoph und Franz Langhoff. Zieht man das oben genannte Quartett hinzu, dann kommen die Rot-Blauen auf zehn Spieler, die in Zukunft nicht mehr an der Hubertusallee spielen werden.
Aktuell stehen beim WSV diese elf Spieler für die neue Saison 2023/2024 unter Vertrag: Durim Berisha, Lion Schweers, Sebastian Patzler, Jeff Tchouangue, Isaak Akritidis, Tobias Peitz, Lukas Demming, Kevin Rodrigues Pires, Kevin Hagemann, Kevin Pytlik, Philipp Hanke.
Offen ist weiter die Zukunft von Semih-Serhat Güler. An dem WSV-Torjäger - 26 Spiele, 18 Tore, 8 Vorlagen - sind auch einige Drittligisten dran.
Manno, der mit dem WSV in der kommenden Saison große Ziele verfolgt, gibt sich kämpferisch: "Das ist natürlich ein Spieler, den ich gerne halten würde. Ich habe ihn frühzeitig beim Bonner SC gescoutet und er hat mir sofort gefallen. Er hat beim WSV eine tolle Entwicklung genommen. Wir werden als Verein alles tun, um ihn zu halten. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir das schaffen. Wir können zwar mit Drittligisten nicht mithalten, aber trotzdem werden wir versuchen, ihn von einem Verbleib in Wuppertal zu überzeugen. Mal schauen, wie das ausgehen wird."