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Dank Ex-RWE-Stürmer
"Pele" Wollitz darf weiter vom Aufstieg träumen

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Dank Ex-RWE-Stürmer: "Pele" Wollitz darf weiter vom Aufstieg träumen
Foto: firo
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Der FC Energie Cottbus hat sich vor der Saison den Aufstieg in die 3. Liga auf die Fahnen geschrieben. Ein Ex-Essener in Topform sorgt aktuell für Freude in der Lausitz.

Bei einem weniger ausgetragenen Spiel als Spitzenreiter Berliner AK liegt der FC Energie Cottbus in der Regionalliga Nordost auf Platz fünf - zehn Punkte hinter dem Spitzenreiter aus der Hauptstadt.

Dass die Cottbuser um ihren populären Cheftrainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz weiter vom Aufstieg in die 3. Liga träumen dürfen - dafür sollte ein Sieg im Nachholspiel Voraussetzung sein - liegt allen voran an den letzten drei Dreiern gegen Carl Zeiss Jena (1:0), SV Babelsberg (2:0) und am Mittwoch beim 3:1-Sieg in Leipzig bei der 1. FC Lokomotive. In den letzten drei Begegnungen war ein bei Rot-Weiss Essen bekannter Stürmer erfolgreich. Nämlich Maximilian Pronichev, der im vergangenen Sommer Essen Richtung Cottbus verließ.

Torjägerliste der Regionalliga Nordost:

14 Tore: Christian Beck (BFC Dynamo)

12 Tore: Djamal Ziane (Lok Leipzig)

11 Tore: Daniel Frahn (Babelsberg)

10: Tore: Nader El-Jindaoui (Berliner AK), Fabian Eisele (Jena)

9 Tore: Maximilian Pronichev (Cottbus)

In der Lausitz schöpft der 23-jährige Russe sein Potential aus und ist ein absoluter Leistungsträger. Gegen Babelsberg traf Pronichev einmal ins Schwarze, am Mittwoch in Leipzig avancierte der Stürmer mit einem Doppelpack zum Matchwinner. Insgesamt kann der ehemalige russische U21-Nationalspieler auf neun Tore und sechs Vorlagen in 16 Begegnungen für Cottbus verweisen - eine starke Bilanz! Der FC Energie darf auch dank Pronichevs Toren und toller Verfassung weiter vom Platz an der Sonne träumen.

"Dass wir viele Punkte gegen Mannschaften aus der oberen Tabelle geholt haben zeigt, was in der Mannschaft steckt. Wenn wir da jetzt noch konstanter werden, dann werden wir noch viel Freude an diesem Team haben. Da bin ich mir sicher", glaubt auch Trainer Wollitz noch an einer erfolgreiche Cottbuser Saison.

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