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VfB Homberg: 10 Abgänge, zwei Neue - Abwehrspieler geht in 3. Liga

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Cottrell Ezekwem ist extrem zweikampfstark.
Cottrell Ezekwem ist extrem zweikampfstark. Foto: Oleksandr Voskresenskyi
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Sportlich hat der VfB Homberg den Klassenerhalt geschafft. Ein wenig zittern muss der VfB aufgrund des Bergisch Gladbacher Einspruchs noch. Am letzten Spieltag verabschiedete der Klub zehn Spieler, einer wechselt gar in die 3. Liga. Am Montag wurden zwei Neue vorgestellt.

Der VfB Homberg vollzieht zur neuen Saison einen personellen Umbruch. Gleich zehn Mann verlassen den Rheindeich.

Danny Rankl (nach RS-Infos zum 1. FC Kleve), Marvin Lorch (1. FC Bocholt), Said Harouz (SC Wiedenbrück), Cottrell Ezekwem (nach RS-Infos zum SC Verl), Nicolas Hirschberger (Fortuna Düsseldorf II), Nurettin Kayaoglu (FSV Duisburg), Felix Buer (Fortuna Köln), Samed Yesil, Jeffrey Malcherek und Andreas Kossenjans (alle Ziel unbekannt) wurden am Wochenende verabschiedet.

Von diesen Abgängen sticht Abwehrspieler Cottrell Ezekwem heraus. Er wird sich nach RevierSport-Informationen noch in dieser Woche dem Sportclub Verl anschließen. Der Vertrag an der Poststraße soll zeitnah unterschrieben werden. An dem 22-jährigen kopfball- und zweikampfstarken Innenverteidiger war auch der FSV Zwickau und der niederländische Klub Go Ahead Eagles interessiert. Doch nach RS-Infos bekam der SC Verl den Zuschlag.

Sunay Acar über Cottrell Ezekwem: "Er ist noch nicht am Ende seiner Möglichkeiten"

Dass einige Profiklubs auf Ezekwem ein Auge geworfen haben, überrascht Hombergs Trainer Sunay Acar überhaupt nicht. Schließlich konnte Ezekwem, der beim FC Bayern München ausgebildet wurde, seit seinem Kommen in der Winterpause vollends überzeugen.

"Er war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Wir haben auf der IV-Position einige Verletzte im Winter gehabt und er hat uns sehr geholfen. Er bringt alles mit, was ein guter Innenverteidiger benötigt. Er ist physisch sehr stark. Aber er weiß auch, dass er sich steigern muss. Er ist noch nicht am Ende seiner Möglichkeiten. Er ist zielstrebig und wird es weiter nach oben schaffen. Dafür muss er sich aber strecken. Wir wünschen ihm viel Erfolg auf seinem Weg und freuen uns, dass wir als VfB Homberg solchen Jungs ein Sprungbrett sein können", erklärt Sunay Acar gegenüber RevierSport.

Der Trainer darf sich über neue, talentierte Jungs zur kommenden Saison freuen. Nach den bekannten Zugängen Babacar M'Bengue (TSV Eller), Jan-Niklas Pia (Borussia Mönchengladbach II), Tim Wendel (Wuppertaler SV) und Niklas Linke (Union Nettetal) haben die Homberger auch die Verpflichtungen von Maximilian Adamski (VfL Bochum U19) und Pascal Gurk (Ratingen 04/19) eingetütet.

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