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Düsseldorf: Einzelkritik gegen Ahlen
Cebe vollkommen glücklos

Düsseldorf: Einzelkritik gegen Ahlen
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren sie es! Heute mit dem 13.Spieltag.[PREVIEWEND]Michael Melka (3+): Wurde nicht sonderlich viel geprüft, aber was auf sein Tor kam, war ganz sichere Beute. Bei hohen Bällen absolut sicher, eine gute Reaktion gegen einen Fernschuss von Stahlberg (73.), der ihm aber eine Viertelstunde später keine Chance ließ. Olivier de Cock (3+): Mit einer ordentlichen Partie auf der rechten Abwehrseite. Grätschte, rackerte und blockte Ahlener Versuche ab. Kam jedoch nur ein Mal bis zur Grundlinie durch (20.). Hamza Cakir (3): Gewohnt solide, rettete einige Situationen durch guten Einsatz. Dennoch insgesamt unauffällig, auch wenn er nach Standardsituationen zwei Kopfball-Möglichkeiten hatte (7., 81.). Jens Langeneke (3+): Wie früh er mögliche Brände schon im Ansatz erstickt, indem er Bälle klasse abläuft, ist erstaunlich. In einer Szene mit Glück, als er Lars Toborg im Strafraum legte, der Schiedsrichter aber keine Reaktion zeigte (17.). Henri Heeren (4): Zugegeben passierte über seine Seite kaum etwas, aber auch nicht nach vorne. Wenn man Druck aufbauen möchte, müssen auch die Außenverteidiger mitmachen. Robert Palikuca (4-): Im Abwehrzentrum deutlich besser aufgehoben als in seiner gestrigen Rolle im defensiven Mittelfeld. Sah gegen Stahlberg sehr langsam aus (32.), verzog zudem den ein oder anderen Pass nach vorne. Sein Einsatz und seine Stärke im Luftzweikampf wurden jedoch erneut deutlich. Ahmet Cebe (5): Die beiden dicken Chancen zum 2:0 (86./87.) waren nur sinnbildlich für seinen Auftritt. Vollkommen glücklos agierte er auf der rechten Außenbahn, konnte sich nur ein einziges Mal durchsetzen und verpatzte dann die Hereingabe (51.). Marco Christ (3+): Brauchte ein wenig Zeit, um ins Spiel zu kommen. Leitete eine gute Situation von Kastrati ein (23.), wurde zudem durch scharf geschossene Standardsituationen immer wieder gefährlich. Den Angriff zur Führung schloss er perfekt ab. Oliver Hampel (3): Vor seiner verletzungsbedingten Auswechslung in der 32. Minute mit einigem Wirbel über seine Schiene. Axel Lawarée (3): Deutlich besser als in den letzten Wochen, auch wenn er keinen eigenen Abschluss vorweisen konnte. Setzte in Hälfte eins Kastrati hervorragend in Szene (23.), sein Hackentrick als Assist-Punkt zum 1:0 war schön anzusehen (56.). Bekim Kastrati (4-): War insgesamt zu ballverliebt, anstatt das Leder weiterzuleiten oder mal in Richtung Tor zu befördern. Vergab im ersten Durchgang freistehend vor Ahlens Keeper Manuel Lenz kläglich (23.). Sebastian Heidinger (3): Kam für den verletzten Hampel, machte nach anfänglicher Nervosität seine Sache sehr gut, stellte die RWA-Abwehr durch seine Schnelligkeit oft vor Probleme. Leider immer wieder noch ein wenig zu ungenau im Pass-Spiel und auch im Abschluss (77.).

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