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SC Verl
Regionalliga-Dauerbrenner als "Gallier"

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SC Verl: Regionalliga-Dauerbrenner als "Gallier"

Der SC Verl ist aufgrund der tollen Saison ein gern gesehener Gast in der Presse. So würdigte auch der DFB auf seiner Internetpräsenz die Verler.

Dort wird der SC Verl als das "gallische Dorf" der Regionalliga betitelt. Sicherlich nicht zu Unrecht. Denn seit 1994 (!) ist der SC Verl ununterbrochen in der Regionalliga vertreten und schafft es immer wieder, die Großen der Liga zu ärgern.

Den ganzen Artikel auf dfb.de finden Sie hier.

Am Samstag (14 Uhr) wollen die Ostwestfalen die Liga wieder spannend machen, indem sie Spitzenreiter Fortuna Köln, der von rund 200 Anhängern nach Ostwestfalen begleitet wird, versuchen werden, ein Bein zu stellen. Zuletzt verlor Köln in Bottrop gegen Schalke II mit 0:1, wobei die Verler eine klasse Partie spielten und einen Punkt verdient gehabt hätten. Das Selbstvertrauen ist groß bei den Schwarz-Weißen. Und auch die Fortuna wird wissen, dass Verl zu den unangenehmsten Aufgaben in der Liga gehört. "Die werden hier an der Poststraße bestimmt mit dem nötigen Respekt antreten. In der Hinrunde haben wir in Köln zwar 1:4 verloren, aber schlechter waren wir eigentlich nicht. Diesmal werden die Kölner versuchen, uns das Spiel zu überlassen. Wir wollen mit einer kontrollierten Offensive versuchen, zum Erfolg zu kommen und müssen gleichzeitig aufpassen, dass wir uns nicht auskontern lassen", sagt Andreas Golombek.

Der SCV-Trainer wird neben Kapitän Guerino Capretti (muskuläre Probleme) auch weiterhin auf Sascha Brinker, Cinar Sansar und Mario Bertram sowie den letztmals gesperrten Jannik Schröder verzichten müssen.

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