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SC Wiedenbrück
"Bei RWE läuft es noch nicht rund"

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SC Wiedenbrück: Gegen RWE fehlen fünf (!) Stammspieler
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Der SC Wiedenbrück wartet immer noch auf seinen ersten Saisonsieg. Doch Theo Schneider, Trainer des SCW, ist optimistisch, dass diese Negativserie gegen Essen endet.

"Rot-Weiss Essen hat vor der Saison mit Spielern wie Alexander Langlitz, Benjamin Wingerter oder Christian Knappmann mächtig aufgerüstet. Aber bei RWE läuft es noch nicht rund. Deswegen hoffe ich, dass wir gegen Rot-Weiss den ersten Saisonsieg einfahren können", sagt Schneider vor dem Duell am Dienstagabend (19.30 Uhr) im Jahnstadion.


Dass die Realisierung dieses Zieles alles andere als einfach wird, weiß Schneider aber zu genau. Denn mit Mariusz Rogowski (Schienbeinbruch), Kamil Bednarski (Reizung der Patellasehne), Oliver Zech (Mittelfußbruch) und Sebastian Sumelka (Rotsperre) fallen gegen Essen definitiv vier Leistungsträger aus. Ein großes Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Marwin Studtrucker (Oberschenkelzerrung). "Es wird wohl nicht reichen, wir wollen schließlich kein Risiko eingehen. Somit werden uns fünf Leistungsträger fehlen. Das ist schon sehr hart", bedauert Schneider.


Zumindest für Sumelka steht der Ersatzmann bereits parat. Patrick Njambe wird nämlich den Part in der Innenverteidigung neben David Czyszczon übernehmen. Schneider: "Natürlich sind beide nicht so eingespielt, wie David und Sebastian. Aber ich mache mir da keine Sorgen. Patrick hat unheimliche Qualitäten." Der Kameruner läuft nämlich die ersten 30 Meter in einer Zeit von 3,8 Sekunden. "Das ist ein Bundesliga-Topwert", betont Schneider. Ob diese Geschwindigkeit ausreicht, um die Essener Offensivachse um Konstantin Sawin, Holger Lemke, Marcel Platzek und Christian Knappmann aufzuhalten, wird man am Dienstag sehen.

Zuletzt hatte Schneider die Essener bei ihrem ersten Dreier der laufenden Saison gegen Aachen beobachtet. "In Durchgang eins war das noch viel Kampf und Krampf. Erst nach dem 2:0 konnte RWE richtig aufdrehen. Mit diesen sensationellen Fans im Rücken geht natürlich auch einiges einfacher. Das Publikum in Essen ist schon beeindruckend. Ich hoffe, dass einige RWE-Fans auch den Weg nach Wiedenbrück finden und für eine schöne Flutlichtspiel-Atmosphäre sorgen."

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