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Borussia Dortmund II
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19:30 |
Erzgebirge Aue
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Vor dem angesetzten Heimspiel gegen Bergisch Gladbach am Samstag (14 Uhr) lehnt der Coach sich aber so weit aus dem Fenster, dass er daran glaubt, dass endlich auch gespielt werden kann. Sicherlich ist auch der Wunsch der Vater dieses Gedanken. Nicht nur die 0:3-Blamage beim Landesligisten SC Velbert macht deutlich, was der Trainer auch nicht leugnen kann: „Wir haben ein Problem mit dem Spannungsbogen. Wir warten auf den Tag der Tage, an dem wir zeigen können, zu was wir in der Lage sind, wenn es darauf ankommt.“
Das Team ist abgerichtet
Über den kommenden Gegner will Wrobel indes gar nicht viel Federlesen machen. Die 1:2-Niederlage aus dem Hinspiel sollte als Motivation genügen. „Wir haben dort beeindruckend verloren“, erinnert sich Wrobel. An Motivation sollte es dem Team um Ersatzkapitän Vincent Wagner folglich nicht mangeln. Wrobel: „Das ist wie bei jungen Hunden. Die richtest du aus und damit ist die Sache klar.“ Unstrittig sei schließlich auch die Rollenverteilung: „Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass wir die bessere Mannschaft sind.“
Markus Heppke wird dabei für einen Einsatz nicht zur Verfügung stehen. Eine genaue Diagnose steht noch aus, der Kapitän klagt aber lediglich über muskuläre Probleme. Auch Maik Rodenberg muss passen. Der Innenverteidiger hat seinen Faserriss in der Kniekehle noch nicht auskuriert.
Die zuletzt angeschlagenen Christian Telch und Benedikt Koep haben indes signalisiert, wieder zur Verfügung zu stehen.
