Denn die Wuppertaler Staatsanwaltschaft hat laut einem Bericht der "Westdeutschen Zeitung" einen anonymen Hinweis auf mögliche Schwarzarbeit erhalten. Die Steuer- und Zollfahnder gingen am Freitagmorgen diesem Hinweis nach und durchsuchten in einer großangelegten Razzia samt Durchsuchungsbeschluss die WSV-Geschäftsstelle und das Privathaus des ehemaligen WSV-Präsidenten Friedhelm Runge.
Außerdem waren die Fahnder zeitgleich bei Runges Firma Emka in Velbert im Einsatz.