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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Eine Sitzung mit Vertretern der Sport- und Bäderbetriebe, der Polizei sowie der Bauordnungsbehörde erbrachte kein neues Ergebnis. Demnach ist weiterhin unklar, wann die baulichen Maßnahmen an der KrayArena umgesetzt werden. Ein offene Frage, die am 16. Oktober auf einer weiteren Sportausschussitzung beantwortet werden soll, ist die Finanzierung einer Lärmschutzwand. Klaus Diekmann, Vorsitzender des Sportausschusses der Stadt Essen und Vertreter der CDU, schätzt die Höhe der Kosten auf 150.000 bis 200.000 Euro. „Wir sind einer Lösung sehr nahe. Ich hoffe, dass wir in zwei Wochen Vollzug vermelden können“, sagt Diekmann.
Nichtsdestotrotz scheint es sehr unwahrscheinlich zu ein, dass in diesem Kalenderjahr Regionalliga-Fußball an der Buderusstraße gespielt wird. Trainer Dirk Wißel hatte zuletzt sogar die Befürchtung geäußert, dass die Essener die komplette Spielzeit auf ihren Heimvorteil verzichten müssen. Diekmann konnte dies erneut nicht eindeutig widerlegen. „Zu diesem Zeitpunkt können wir keine Prognose wagen. Es wird sicher noch eine ganze Weile dauern. Allerdings kann ich versichern, dass wir mit Hochdruck daran arbeiten, um dem Verein zu helfen.“
"Lange halten wir das nicht mehr durch"
Laut FCK-Präsident Günther Oberholz rennt dem Aufsteiger die Zeit davon. Der ständige Umzug zum Uhlenkrug sei „ein wirtschaftliches Fiasko“, das den Klub vor ernsthafte Probleme stelle. „Lange halten wir das nicht mehr durch“, meint Oberholz. „Seit drei Monaten herrscht in dieser Sache Stillstand. Wir sind sehr enttäuscht darüber, dass es keinen Schritt weiter geht.“ Martin Herms
