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V. Köln: Spezial-Klausel
Wunderlich kann tun und machen, was er will

V. Köln: Wunderlichs Vertrag enthält eine Spezial-Klausel
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Das Hick-Hack um Mike Wunderlichs Zukunft hat zwar ein Ende gefunden - er bleibt in Köln - doch trotzdem wird die Personalie Wunderlich weiter heiß diskutiert.

Am Freitag erschien ein Artikel über den Spielmacher der Viktoria, der für reichlich Gesprächsstoff sorgte. Der „Express“ informierte, dass der 26-Jährige eine Spezial-Klausel in seinem Vertrag festgeschrieben hat. Diese beinhaltet ein Novum im deutschen Fußball. Dank dieser Spezial-Klausel kann Wunderlich selbst bestimmen, wann und ob er eine Pause braucht, das alles ohne Folgen. „Er hat im Vertrag stehen, dass er sich ohne ärztlichen Nachweis und ohne arbeitsrechtliche Folge-Maßnahmen vom Training oder Spielbetrieb eine Auszeit nehmen kann. Seine Bezüge laufen ungeachtet dessen voll weiter“, berichtet Franz-Joesf Wernze, Viktorias Mäzen, gegenüber dem „Kölner Express“.

Wunderlich kann tun und machen, was er will

Übersetzt heißt dies eigentlich, dass Wunderlich tun und lassen kann, was er will. Dass der ehemalige Essener Rot-Weisse aber eine Pause benötigen wird, davon ist nicht auszugehen. Denn in Köln fühlt sich der sensible Kicker einfach nur pudelwohl. Es scheint so, dass er nur in der Domstadt bei Viktoria zu Top-Leistungen fähig ist. Deshalb wollte Wernze dem Herzstück des Kölners Spiels auch unbedingt helfen und überwies letztendlich eine sechsstellige Summe an den FSV Frankfurt. Wernze im „Kölner Express“: „Als wir im Wasserturm-Hotel bei Präsident Günter Pütz am Samstag die Einigung unterzeichneten und per Fax an den FSV Frankfurt sandten, hat man Mike angesehen, wie befreit er war.“

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