Demnach haben sich die beiden streitenden Vereine außergerichtlich geeinigt, indem die Kölner eine Summe im sechsstelligen Bereich nach Frankfurt fließen ließen. Beim dortigen FSV hatte Wunderlich noch einen laufenden Vertrag besessen, den er aber aus gesundheitlichen Gründen nicht fortsetzen wollte. Weil aber der Zweitligist die Option auf den Mittelfeldspieler gezogen hatte, war Wunderlich vor das Arbeitsgericht gezogen.
Viktoria Köln
Wunderlich bleibt am Höhenberg
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