Damit setzte sich der WSV gegen den Mitbieter RW Oberhausen durch. Die Verantwortlichen der Kleeblätter hatten Landers beim letzten Regionalliga-Spiel gegen den BVB II persönlich unter die Lupe genommen und ihr Interesse bekundet. Am Ende entschied sich Landers aber für den WSV. Seine Begründung: "Klar liegt mir RWO am Herzen, aber ich fühle mich auch in Wuppertal pudelwohl. Daher habe ich für zwei Jahre zugesagt. Ich bin sicher, dass wir in der neuen Saison eine richtig starke Mannschaft zusammen haben."
Auch Coach Hans-Günter Bruns spielte bei der Entscheidung von Landers eine große Rolle: "Ihm vertraue ich blind." Bei den Zielen für die neue Saison bleibt Landers etwas defensiv, denn er weiß: "Natürlich wollen wir vorne mitspielen. Aber den Aufstieg auszugeben ist riskant. Denn es reicht ja nicht einmal, wenn man erster wird."