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RWE: Hinrunden-Bilanz
Einmal "mit alles"! RWE fährt Achterbahn

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RWE: Die Hinrunden-Bilanz
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18 Spiele liegen hinter dem Aufsteiger Rot-Weiss Essen. 18 Spiele zwischen Träumerei und Enttäuschung, triumphalen Siegen und bitteren Rückschlägen.

Heimstärke: An der Hafenstraße ist Rot-Weiss Essen voll auf Kurs. In der Heimtabelle belegt das Team von Waldemar Wrobel einen respektablen fünften Platz. Nur drei Punkte hinter Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach II.

Auswärtsstärke: Bemerkenswert schlecht dagegen die Auswärtsbilanz. Nur magere fünf Punkte konnten die Essener auf fremdem Platz ergattern. Macht in der Auswärtstabelle Platz 16, zwei Punkte mehr als Schlusslicht TuS Koblenz.

Durststrecke: 87 Tage und neun Ligaspiele lang musste RWE zwischenzeitlich auf einen Sieg warten. Nach dem 3:1 gegen den SC Verl am 30. August platzte erst am 26. November gegen den FC Schalke 04 II (1:0) der Knoten.

Zuschauerkrösus: 60.990 Zuschauer besuchten die neun Heimspiele, was einen Schnitt von 6.777 Fans pro Heimspiel bedeutet. Die Bestmarke erreichten die Essener beim Heimspiel gegen Wiedenbrück. 7.787 Besucher sahen die 1:2-Niederlage.

Pokalbilanz: Im DFB-Pokal besiegten die Essener in der ersten Runde Union Berlin im Elfmeterschießen mit 6:5, bevor in der zweiten Runde gegen Hertha BSC Schluss war (0:3). Im Niederrheinpokal hielt sich RWE indes schadlos. Sowohl der SV Wermelskirchen (10:1) als auch die Tgd. Essen-West (5:0) mussten den Weg räumen.

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