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WSV: Neuzugänge
Hutwelker will keinen Schnellschuss

WSV: Neues Quartett im Gespräch
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Der Wuppertaler SV befindet sich weiterhin auf der Suche nach möglichen Verstärkungen. Wie viele Spieler im Endeffekt noch neu hinzustoßen, ist offen.

"Wir beobachten die Einheiten ganz genau. Wenn wir irgendwelche Schwachstellen feststellen, dann werden wir handeln. Wir haben noch Zeit und wollen keine Schnellschüsse machen. Bislang muss ich sagen, dass ich mit allen Jungs hochzufrieden bin. Die Mannschaft hängt sich richtig rein", sagt Coach Karsten Hutwelker.

Ob Manuel Bölstler (Arminia Bielefeld), Bernd Korzynietz (vereinslos), Dennis Grote (zuletzt RW Oberhausen) und Julien Humbert (RW Erfurt) demnächst zum Hutwelker-Team gehören werden, lässt der Trainer offen, bestätigt jedoch das Interesse an den gennanten Spielern.

Zuletzt absolvierte Hutwelker mit seiner Mannschaft zwei Testspiele. Nach dem 6:1 über den Bezirksligisten Hülser SV folgte ein 2:1-Erfolg bei Westfalia Herne. Hutwelker: "In beiden Partien hat man gemerkt, dass die Beine schwer sind. Aber das musss in dieser Phase der Fall sein. Wir trainieren nun einmal sehr hart. Ich war trotzdem mit den ersten Tests sehr zufrieden."

Am kommenden Freitag ist der komplette WSV-Kader beim Präsidenten Friedhelm Runge zum Essen eingeladen. "Das wird dann der erste freie Tag für die Mannschaft sein", fügt Hutwelker an. Am Samstag geht es für den WSV-Tross dann zum Test beim 1. FC Wülfrath.

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