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SV Schermbeck: Kaul, Makarchuk und Siebert an Bord
„Dürfen uns nicht beschweren“

SV Schermbeck: Kaul, Makarchuk und Siebert an Bord
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Zu Hause hui, auswärts pfui. Der SV Schermbeck schafft es einfach nicht, in der Fremde zu punkten. „Wir sind das auswärtsschwächste Team der Liga und dürfen uns nicht beschweren, dass wir dann in der Tabelle so weit unten hängen“, ärgert sich SVS-Trainer Martin Stroetzel.

Bis zur Pause haben die Schermbecker aber noch in drei Heimspielen die Möglichkeit, sich Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Die erste Chance besteht bereits am Samstag gegen Hamm. Dann werden auch die Routiniers und Stammkräfte Alexander Kaul, Mykolay Makarchuk und Sascha Siebert wieder dabei sein. „Das muss uns Auftrieb geben, denn zuletzt fehlten uns die Kreativspieler“, nimmt Stroetzel besonders Siebert in die Pflicht. „Er muss endlich zeigen was in ihm steckt.“ Denn laut der Rechnung des Linienchefs sind zwei Dreier vor dem eigenen Publikum überlebenswichtig. „Wenn uns das nicht gelingt, wird es kein angenehmer Winter“, weiß Stroetzel.

Besonders nicht für einige Akteure, denn der Verein wird die Pause nutzen, um sich neu aufzustellen. „Wir werden uns auf jeden Fall von Spielern trennen“, nennt Stroetzel aber noch keine Namen.

Schließlich hat er ja auch schon seine Fühler nach Verstärkungen ausgestreckt. So beispielsweise nach Gladbecks Savas Turhal, der als Wunschspieler Stroetzels gilt.

Doch das ist Zukunftsmusik, erst einmal zählt Hamm. „Es wird ein hartes Spiel, denn Hamm hat durch Hans-Werner Moors eine bessere Struktur bekommen“, berichtet Stroetzel. „Beide Mannschaften liegen auf einem Niveau. Aber das müssen wir vergessen. Wir stehen unter Druck und werden diesem hoffentlich standhalten.“

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