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WSV II: Keine Neuen beim Trainingsauftakt
„Gut genug für NRW-Liga“

WSV II: Keine Neuen beim Trainingsauftakt
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Schwacher Start, starkes Finish: Die zweite Mannschaft des Wuppertaler SV spielte eine Hinrunde mit Höhen und Tiefen. „Wir mussten viele neue Spieler in die Mannschaft integrieren“, erklärt WSV II-Trainer Ayhan Tumani die Niederlagen zu Saisonbeginn. Nach einer Leistungssteigerung und drei Siegen vor der Winterpause kletterte der WSV II auf Platz zwölf. Somit bleibt das Ziel Qualifikation für die NRW-Liga in greifbarer Nähe.

Ayhan Tumani ist sich sicher, dass der Start in die Rückrunde besser gelingt als der Hinrunden-Auftakt. „Wir sind im Laufe der Saison zu einer Einheit gewachsen. Jeder hat kapiert, worum es geht.“ Der Coach arbeitete in den letzten Wochen vor allem am Teamgeist. „Es ist egal, wer auf dem Platz mit wem spielt. Das haben die Spieler begriffen.“

Die Fluktuation in Tumanis Team ist freilich hoch, nur selten kann er zweimal hintereinander die gleiche Startelf aufbieten. „Der WSV besteht aus einer ersten und einer zweiten Mannschaft“, bemerkt der Trainer. „Unsere Besten werden regelmäßig zum Regionalliga-Team hochgezogen. Und Spieler aus der Regionalligamannschaft, die dort nicht zum Zuge kommen, sammeln bei uns Spielpraxis“. Beeindruckt ist Tumani dabei von der Leistungsbereitschaft und Professionalität der Regionalligaspieler: „Dennis Malura und Hüzeyfe Dogan, die eigentlich klar für die Regionalliga vorgesehen waren, kamen zu uns und gaben Vollgas.“

In der Torwartfrage sieht Ayhan Tumani keine Probleme auf den Verein zukommen. Auch nach der Verpflichtung von Sebastian Völzow soll kein Keeper seinen Platz im Team verlieren, geschweige denn den WSV verlassen. Tumani: „Oliver Faoro ist noch sehr jung. Deswegen ist es gut, dass wir nun fünf Torhüter haben.“ Weitere Neuverpflichtungen sind in der Winterpause nicht geplant. „Unsere Truppe ist mit dem neu gewonnen Teamgeist stark genug, um die Qualifikation für die NRW-Liga zu erreichen.“

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