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Der Trainer verrät sein Erfolgsgeheimnis

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Der 3:1-Sieg gegen den abstiegsbedrohten SC Düsseldorf-West war für Liga-Primus VfB Homberg bereits der 23. Sieg in der aktuellen Saison der Oberliga Niederrhein. 

Uns hat VfB-Trainer Stefan Janßen sein Erfolgsgeheimnis verraten. Erst eine Niederlage in der laufenden Spielzeit, seit über 500 Tagen ungeschlagenen im eigenen Stadion, dazu den Aufstieg in die Regionalliga und die Meisterschaft perfekt gemacht: Bei den Duisburgern könnte es zurzeit kaum besser laufen.

Auf die Frage, was das Geheimnis des Erfolges der Homberger ist, antwortet Janßen nur kurz und knapp mit „Teamgeist und Zusammenhalt.“ Lächelnd fährt er fort: „Kontinuierliche Arbeit ist mir sehr wichtig. Wir sind niemals arrogant geworden und haben jeden Gegner respektvoll behandelt.“

Dem 49-Jährigen ist deutlich anzusehen, wie wohl er sich hier in Homberg fühlt. Hier bei dem Verein, den er souverän zum Aufstieg in die Regionalliga führte. Nicht umsonst verlängerte er am Jahresanfang seinen Vertrag um zwei weitere Jahre. „Für mich ist es einfach nur eine große Ehre hier arbeiten zu dürfen“, betont er.

Seit 2015 ist Janßen Chef-Trainer beim VfB. Der Aufstieg in die Regionalliga erfüllt ihn mit Stolz: „Die Freude ist einfach riesen groß. Es ist einfach nur ein Traum, die ganze Saison ist ein Traum.“ Besondere Vorfreude bereiten ihm die anstehenden Begegnungen mit den Traditionsvereinen im Westen. „Wir freuen uns auf die Spiele gegen RWE oder gegen Wuppertal. Ich bin selbst ein echtes Ruhrpottkind und das bedeutet mir sehr viel“, erzählt er.

Seit dem dritten Spieltag führen die Homberger die Tabelle souverän an. Druck, am Ende aufsteigen zu müssen, verspürte Janßen aber während der ganzen Saison über nie, wie er verrät: „Wir haben uns nie Druck gemacht und uns die ganze Zeit über nur auf uns konzentriert.“

Weiterhin volle Konzentration gilt es in den letzten drei Duellen der laufenden Spielzeit zu zeigen. Bereits am Sonntag geht es gegen den Absteiger VfB Speldorf. Danach stehen noch zwei weitere Partien gegen den SC Velbert und Union Nettetal auf dem Programm. „Als Tabellenführer ist natürlich jeder Gegner besonders motiviert, wenn er gegen uns spielt“, ist sich der VfB-Coach sicher.

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