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So schlagen sich die Oberliga-Aufsteiger

Foto: Mark Bohla

Die Spielzeit 2018/2019 neigt sich langsam dem Ende entgegen. RevierSport hat einmal nachgeschaut, wie sich die Aufsteiger in den Oberligen bislang geschlagen haben.

Oberliga Niederrhein: TSV Meerbusch, SC Verlbert Union, 1. FC Kleve, Nettetal, FSV Duisburg Unterschiedlicher hätten die drei Aufsteiger in der Oberliga Niederrhein nicht abschneiden können. Der TSV Meerbusch belegt vier Tage vor Ende den siebten Tabellenplatz und spielt damit als Aufsteiger eine großartige Saison. Ganz ähnlich sieht es beim SC Verlbert aus, der nur einen Platz hinter dem TSV liegt. Auch der 1. FC Kleve liegt im Tabellenmittelfeld ist bei vier Punkten Vorsprung aber noch nicht gerettet.

Union Nettetal befindet sich hingegen tief im Abstiegskampf, hat dort aber noch alle Möglichkeiten und kann am Wochenende beim schon feststehenden Absteiger aus Speldorf wichtige Punkte sammeln. Für den FSV Duisburg ist die Saison mehr als unbefriedigend verlaufen: Zu oft musste sich der Club mit Nebensächlichkeiten beschäftigen, zu wenig wurde sich auf das Sportliche konzentriert. Dementsprechend liest sich auch die Tabelle: Duisburg ist abgeschlagen Letzter und kann schon lange für die Landesliga planen.

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Oberliga Westfalen: SV Schermbeck, Holzwickeder SC, 1. FC Gievenbeck In der Oberliga Westfalen verhält es sich ähnlich. Der SV Schermbeck spielt eine respektable Saison und befindet sich drei Spieltage vor Ende auf dem siebten Tabellenplatz. Holzwickede und Gievenbeck befinden sich beide im irren Abstiegskampf der Liga. Dabei ist Gievenbeck deutlich gefährdeter als der HSC, haben die Münsteraner doch vier Punkte Rückstand auf das rettende Ufer.

Der Holzwickeder SC liegt auf Platz 12, hat aber selbst noch mit Abstiegssorgen zu kämpfen: Zu dünn ist das Drei-Punkte-Polster auf den ersten Abstiegsplatz. Aber: der HSC hat ein Spiel weniger als Gievenbeck absolviert und hat mit Gütersloh, der Hammer SpVg und dem FC Brünninghausen noch drei direkte Konkurrenten im Abstiegskampf vor der Brust. Bei den Rechenspielen im Abstiegskampf zu berücksichtigen ist jedoch der mögliche Punktabzug für die Hammer SpVg. Sollte dieser Fall tatsächlich eintreten, kann zumindest der Holzwickeder SC etwas aufatmen.

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Autor: Ole Linder

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